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Malediven 2008

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Malediven. ein Traumziel für Sonnenhungrige, Ruhesuchende, Sandstrand- und Meerliebhaber.

Das wollten wir uns nun auch mal gönnen und waren - einmal mehr - bei Gabi im Reisebüro, um etwas Schönes auszuwählen.

Kurz nach dem Jahresbeginn ging's dann auch schon los. Für einmal nicht selber herumfahren, keine Karten studieren, aber auch keine Shopping-Malls oder Freizeitparks... und schon gar kein Hard Rock Cafe ;-) Einfach etwas abhängen, chillen, schnorcheln, schwimmen, sonnenbaden und natürlich fein essen :-)

Der Flug brachte uns von Zürich nach Male, wo wir Ortszeit 07:00 ankamen. Mit dem Schnellboot erreichten wir dann unsere Insel mit dem Hudhuranfushi Island Resort, wo wir unser Strand-Bungalow beziehen konnten. Der Bungalow war geräumig, gut ausgestattet und klimatisiert. Zudem hatten wir ein Open-Air-Badezimmer. Die Lage unseres Bungalow war sehr gut, nur ein paar Bäume bis zum Meer, nur ein paar Schritte bis zur grösseren Sandzunge und auch in der Nähe der zentralen Anlagen, ohne aber Lärm davon abzubekommen.

Leider konnte die "Barfussinsel" die Erwartungen nicht ganz erfüllen. Es hatte doch einige Steine/Korallen auf den Wegen rund um die Insel und zum Restaurant. Dies vor allem auch, weil die Fusswege auch von zwei Fahrzeugen befuhren wurden, die vorwiegend für die Versorgung und den Personentransport zu den Wasserbungalows am Ende der Insel eingesetzt wurden.

Gegessen haben wir gut, es gab immer eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Speisen. Im Gegensatz zum Restaurant gab es aber bei der Bar schon ein paar Fragezeichen punkto Hygiene. Das konnten wir aber problemlos umgehen.

Zum Schnorcheln ist Hudhuranfushi gut geeignet. Man kann direkt ab dem Steg ins Wasser und sieht schon viele bunte Fische. Und nur ein paar Meter weiter ist bereits das Korallenriff, wo es auf der anderen Seite mächtig in die Tiefe geht. Hier sind dann auch die grösseren Fische zu sehen. Wellen hatte es kaum. Direkt vom Strand der Insel ins Wasser geht bei Ebbe nicht so gut.

Da wir zwei Wochen gebucht haben, machten wir zwischendurch einen Ausflug auf die Hauptinsel mit der Hauptstadt Male. Das war sehr kurzweilig und das grössere Boot viel angenehmer als das Schnellboot bei unserer Ankunft.

Tja, und die zwei Wochen gingen vorbei wie im Nu. Schon war es Zeit, das Paradies zu verlassen und die Rückreise in die winterliche Schweiz anzutreten.


Fotogalerie

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